Le balcon du Dolomieu

Le balcon du Dolomieu

 

 

 
WICHTIGE TIPPS :

 

  •   Falls man eher spät, mit Familie oder älteren Personen aufbricht, kann man bis zum Pas de Bellecombe mit dem Auto fahren und hat von dort Sicht auf die Krater Dolomieu und Bory.    Dieser Ausflug mit dem Auto – ohne Wanderung – kann sehr schön sein.
  •   Wer wandern möchte, muss sehr früh aufbrechen, um die größte Hitze zu vermeiden. Um den Weg zu finden, muss man nur den Markierungen folgen und sollte diese nie aus den Augen verlieren.
  •   Sonnencreme und Kopfbedeckung sind ein MUSS (!), schützen Sie sich, denn sonst werden Sie von der Höhensonne von oben und von der auf dem schwarzen Lavagestein reflektieren Hitze von unten gegrillt! Vorsicht ist auch geboten wegen der extrem hohen UV-Strahlung…
  •   Nehmen Sie keinen Hund mit auf die Wanderung, er würde sich auf dem heißen Gestein die Pfoten verbrennen.
  •   Nehmen Sie IMMER eine warme Decke, eine Taschenlampe und ein medizinisches Notfallset mit.

IM NOTFALL :

Achtung, auf dem Vulkan gibt es viele Bereiche, in denen kein Mobilfunknetz zur Verfügung steht.

Notruf : +262 (0) 262 930 930 ist die Nummer der Hochgebirgsgendarmerie (PGHM : peloton de gendarmerie de haute montagne)

   

 

 

  • START  : PAS de BELLECOMBE

(auf 2350m über NN) Alles beginnt am Rand einer riesigen Kaldera, die vor 5000 Jahren entstand. Diese Kraterwand begrenzt die Fouqué-Ebene.

  • FORMICA LEO (2200m über NN) 30 min – Es handelt sich um einen sehr alten vulkanischen Krater, der 1753 entstand. Charakteristisch ist seine ocker-rote Farbe. Seine Trichterform erinnert an dass Werk der Larve eines Ameisenlöwen, ein Grabinsekts, das dem Krater seinen Namen gab. Um zum FORMICA LEO zu kommen geht man eine lange (vor allem beim Aufstieg bei der Rückkehr) in die Steilwand gebaute, gut in Stand gehaltene Treppe hinunter.

ACHTUNG : Aus ökologischen Gründen (verstärkte Erosion des Massivs) raten wir davon ab, auf diesen kleinen Krater zu klettern, an dem unaufhörlich die Erosion nagt.

  •  THE ROSEMONT CHAPEL (2250m über NN) 1,5 Stunden, ist ausgeschildert – Ein Hügel, der von einem früheren Ausbruch zeugt. Nachdem Sie die Ebene hinter sich gelassen haben, wird der weg beim Aufstieg steiler. Man findet dort erstarrte Lavaströme in den verschiedensten Formen..

UND WEITER… wenn man die Chapelle de Rosement hinter sich gelassen hat, wird der Aufstieg schwieriger und anstrengender, der der Hang ist recht steil und man muss über die erstarrten Lavaströme kletttern. Ab ungefähr der Mitte der Hanges erreicht man die Lavaströme des Ausbruchs von 2000. Der Weg wird hier etwas brüchig aber niemals gefährlich. Trotzdem werden Sie schwitzen –vor Anstrengung, nicht aus Angst!

Get ready to sweat!!!

  • DIE BEOBACHTUNGSPLATTFORM AUF DEM DOLOMIEU (2632 über NN), ungefähr 3 Stunden; eine weisse Linie zeigt an, bis wohin man sie vorwagen kann, denn dahinter geht es steil in die Tiefe.

Bei starkem Wind, bei Nebel und bei Nacht ist verstärkte Vorsicht angesichts des 300 m tiefen Kraters des Dolomieu geboten.

  • RÜCKKEHR ZUM PAS DE BELLCOMBE (auf dem selbem Weg) ungefähr 5 Stunden für der Hin- und Rückweg.

 

 

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Luc Souvet

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